Spielplan

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überARBEIT@ – Livevorstellung 20:00
überARBEIT@ – Livevorstellung
Dez 8 um 20:00
überARBEIT@ – Livevorstellung – Theater Apron In zwölf digitalen Folgen hat Theater Apron untersucht, was mit unserer Arbeitswelt nicht stimmt und welche Veränderungen es jetzt braucht, damit unsere Arbeit dem Wohl von Mensch und Umwelt dient und nicht den Interessen einzelner. Jetzt endlich wollen sie diese Fragen auch live verhandeln, und gemeinsam mit dem Publikum eine Vision der zukünftigen Arbeitswelt entwickeln. Denn unser Problem ist nicht, dass es an Alternativen mangelt, sondern dass wir Routinen nur ungern durchbrechen. Da helfen nur knallharte Fakten und Fantasie! Und genau die präsentiert Theater Apron mit seiner Kombination aus Dokumentar- und Improvisationstheater – ein unterhaltsamer und informativer Abend voller Überraschungen zum Thema Arbeit.
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überARBEIT@ – Livevorstellung 20:00
überARBEIT@ – Livevorstellung
Dez 9 um 20:00
überARBEIT@ – Livevorstellung – Theater Apron In zwölf digitalen Folgen hat Theater Apron untersucht, was mit unserer Arbeitswelt nicht stimmt und welche Veränderungen es jetzt braucht, damit unsere Arbeit dem Wohl von Mensch und Umwelt dient und nicht den Interessen einzelner. Jetzt endlich wollen sie diese Fragen auch live verhandeln, und gemeinsam mit dem Publikum eine Vision der zukünftigen Arbeitswelt entwickeln. Denn unser Problem ist nicht, dass es an Alternativen mangelt, sondern dass wir Routinen nur ungern durchbrechen. Da helfen nur knallharte Fakten und Fantasie! Und genau die präsentiert Theater Apron mit seiner Kombination aus Dokumentar- und Improvisationstheater – ein unterhaltsamer und informativer Abend voller Überraschungen zum Thema Arbeit.
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Abgelichtet 20:00
Abgelichtet
Dez 11 um 20:00
Abgelichtet
Abgelichtet Stabile Seitenlage I (Improvisationstheater) Fotos erzählen Augenblicke. Orte, Begebenheiten, Erinnerungen, all das wird im Bild zu eingefrorenem Leben. „Abgelichtet“ will die Personen hinter den Bildern rekonstruieren und auf der Bühne auferstehen lassen. Vom Publikum mitgebrachte persönliche Fotos lassen Figuren und Beziehungen entstehen, sind Start- und Wendepunkte für Geschichten. Die Stabile Seitenlage I lässt sich von den Bildern inspirieren und zeigt ganz neue Seiten! Lassen Sie sich überraschen, wenn aus ein paar alten Fotos völlig neue Geschichten entstehen – garantiert improvisiert… Die Zuschauer*innen werden gebeten, Fotos (in ausgedruckter Form) aus ihrem Schuhkarton mitzubringen.  stabile Seitenlage I Die „Stabile Seitenlage I“ ist die zweite Generation Improvisationstheater, die der Improvisationstheaterschmiede des Kaltstart e.V. entstammt. Ähnlich der ersten Generation (Stabile Seitenlage) entwickeln die jungen Akteure mittlerweile eigene Improtheaterformate, experimentieren leidenschaftlich mit  ihren Ideen und stellen sich live, mit Mut zum Risiko und wilder Entschlossenheit dem Publikum. Wann:  Samstag, 11.12.21 um 20.00 Uhr Karten:  10,00 € / 6,00 € ermäßigt Karten: 0345 / 13510305 oder info@kaltstarthalle.de Foto: Markus Scholz Gefördert durch die Stadt Halle, das Land Sachsen-Anhalt und Lotto Toto GmbH Sachsen-Anhalt
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odysseen 19:30
odysseen
Dez 13 um 19:30
odysseen
odysseen Offene Gruppe Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus, um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein? Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er… Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen. Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten? Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich wandelt. Dauer 1h15min Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder Dramaturgie: Lukas Rosenhagen Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen) Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com
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odysseen 19:30
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Dez 15 um 19:30
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odysseen Offene Gruppe Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus, um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein? Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er… Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen. Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten? Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich wandelt. Dauer 1h15min Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder Dramaturgie: Lukas Rosenhagen Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen) Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com
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odysseen 19:30
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Dez 20 um 19:30
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odysseen Offene Gruppe Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus, um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein? Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er… Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen. Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten? Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich wandelt. Dauer 1h15min Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder Dramaturgie: Lukas Rosenhagen Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen) Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com
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odysseen 19:30
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Dez 22 um 19:30
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odysseen Offene Gruppe Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus, um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein? Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er… Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen. Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten? Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich wandelt. Dauer 1h15min Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder Dramaturgie: Lukas Rosenhagen Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen) Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com
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